Mit wechselnden Bilderausstellungen, regelmäßig stattfindenden Spinnstubenabenden hat sie sich zu einem gern angenommenen Treffpunkt des Ortes etabliert. Auch die evangelischen Frauengruppen

haben in der Heimatstube nach Verkauf des Pfarrhauses eine neue Heimat gefunden


Historisches zum „ehemaligen Feuerwehrhäuschen“:

Das Feuerwehrhäuschen wurde um 1900 erbaut.

In dem Häuschen stand die handbetriebene Feuerwehrspritze sowie etliche Eimer und Leitern. Daher wurde das Häuschen im Dorf „Spritzenhüseken“ (Spritzenhäuschen) genannt. 1952 wurden die Sandsteinplatten abgenommen und das Häuschen wurde mit Dachziegeln neu eingedeckt. Ebenfalls wurde 1952 der Schlauchturm errichtet.

Seit dem Gemeindezusammenschluss 1971 zog die Freiwillige Eberschützer Feuerwehr nach und nach in das Dorfgemeinschaftshaus um. 1996 (nach Abriss der Gefrieranlage) wurde das „Alte Feuerwehrhäuschen“ endgültig geräumt und konnte so der Nutzung zu einer „Heimatstube“ dem Heimat- und Geschichtsverein zugeführt werden. Eigentümer des Gebäudes ist nach wie vor die Stadt Trendelburg.

Seit am 20. Mai 2001 die Heimatstube seiner offiziellen Bestimmung übergeben wurde, dient sie als Kommunikationstreff für Jung und Alt. Der Heimatverein hat dieses unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Feuerwehrhäuschen saniert, umgebaut und für seine Zwecke hergerichtet.

Brauchtumspflege, Heimatforschung, das bürgerliche Engagement und die Denkmalpflege konnten hierbei in beispielhafter Weise zusammengeführt werden.